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Die Gastro-Retter-Welle rollt: Christian Rach ist zurück und Heinz Horrmann wird "Der Hotelinspektor"

5. Januar 2009 20 Kommentare

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Restauranttester Rach, Foto:RTL

Zur kurzen Überbrückung der Wartezeit zwischen zwei Filmen schaltete ich vor ein paar Tagen in die RTL Sendung „Die 25 emotionalsten TV-Momente des Jahres 2008“. Auf Platz 4 war die Bekanntgabe des Wahlsieges von Barack Obama gelandet. Und auf Platz 3? Restauranttester Christian Rach und eine, ständig in Tränen ausbrechende, Wirtin am finanziellen Abgrund. Ziemlich überwältigt vom Einblick ins emotionale Seelentief des Senders sparte ich mir die letzten zwei Platzierungen.

Da kann sich der Obama also mal warm anziehen, wenn der Rach kommt. „Yes we can“, das haut auch Christian Rach den Kandidaten seiner Sendung „Rach – der Restauranttester“ mit Nachhaltigkeit um die Ohren. Über 5 Millionen Zuschauer sahen im Schnitt die Folgen der dritten Staffel. Heute Abend startet die neue Staffel mit sieben weiteren Folgen (RTL 21:15 Uhr). Zum Sendestart war die Hamburger Morgenpost in Rachs Restaurant Tafelhaus essen, mit überraschendem Ergebnis.

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Gastrokritiker Heinz Horrmann, Foto:pressemitteilungen.ws

Ich kuck mir ja leider aus beruflichen Gründen grundsätzlich alles an, was im Fernsehen mit Genuss, Kochen und Kulinarik zu tun hat, oder vorgibt damit zu tun zu haben, das Grauen ist mitunter bodenlos. Ich freue mich aber sehr auf ein weiteres Gastro-Rettungsformat mit Heinz Horrmann. Horrmann, bekannt als scharfzüngiger und kenntnisreicher Gentlemen-Juror bei der VOX Kocharena wird ab dem 12. April für RTL als „Der Hotelinspektor“ unterwegs sein. Die Dokusoap wird dann immer Sonntags um 19:05 Uhr zu sehen sein, berichtet der Service quotenmeter.de.

Horrmann ist ein sehr erfahrener Gastronomiekritiker alter Schule (Letzteres ausdrücklich ein Kompliment!), Autor zahlreicher Bücher zum Thema, lesenswerter Kolumnist und vor allem hat Horrmann einen feinen Humor. Seine fachlich fundierten und ausführlichen Kritiken machen Spaß. Das könnte interessant werden…

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Alle Beiträge, Nachrichten Christian Rach| Der Hotelinspektor| Der Restauranttester| Heinz Horrmann| Kocharena| Rach der Restauranttester| RTL| Sendestart Der Hotelinspektor| Tafelhaus Hamburg| VOX

Kommentare

Kommentare

  1. mipi meint

    5. Januar 2009 um 18:12

    Tja, wer im Glashaus sitzt …

    Die Aktivitäten unserer Fernsehköche fördern nicht unbedingt die Qualität in ihren Restaurants, sondern eher die Preise. Ist nicht vor einiger Zeit auch Kolja Kleebergs VAU herabgestuft worden?

    Antworten
    • Herr Paulsen meint

      5. Januar 2009 um 18:25

      Kleeberg wurde im Gault Millau 2008 herabgestuft, jetzt ist er wieder mit 17 Punkten in der neusten Gault Millau Ausgabe vertreten:
      “Seinen 17. Punkt, den er im Vorjahr wegen „erlahmenden Esprits“ eingebüßt hatte, holte sich Kolja Kleeberg vom „Vau“ zurück: „Der populäre Koch, der sich in diesem Jahr wieder erkennbar mehr in die Küchenarbeit hineinkniete, ist der Begründer einer neuen bürgerlichen Küche…

      Quelle:
      http://www.restaurant-kritik.de/blog/2008/11/19/gault-millau-2009-die-ergebnisse-in-berlin/

      Nur gut, dass Herr Horrmann kein Hotel hat!

      Antworten
  2. Sebas meint

    5. Januar 2009 um 19:17

    Ja, ein ähnliches Erlebnis ist mir im Tafelhaus auch noch wohl in Erinnerung. Mittelmäßiges Essen, schlimmer Service, null Flexibilität. Was will man auch von jemandem erwarten, der “Fehler realisieren” möchte. Hihi.

    Antworten
  3. Aquii meint

    5. Januar 2009 um 21:35

    Habe mal irgendwo aufgeschnappt, das die Lokale aller Fernsehköche im Ranking immer weiter abrutschen, egal wer sein Heil bei irgendeinem Sender sucht. Ist die Gage der Sender so hoch, das es sich lohnt, sein Restaurant zu vernachlässigen? Anscheinend…

    Antworten
  4. Herr Paulsen meint

    6. Januar 2009 um 06:52

    Ich kann die Fernsehköche aber auch verstehen. Nach 10-20 Jahren extrem harter Arbeit und endlosen Nachtschichten, ist so eine Fernsehkarriere eher als verdienter Lohn der arbeitsreichen Jahre zu sehen, als Schmankerl obendrauf, als Krönung einer Karriere. Ich denke da werden Abstufungen mit Vergnügen einfach mal billigend in Kauf genommen, der Run auf die Punkte ist sowieso sehr anstrengen und oft nicht ganz gerecht. Dass die Qualität im eigenen Restaurant darunter leidet, muss garnicht sein, wenn man auf das richtige Personal vertrauen kann, Stichwort Souschef.

    Interessant übrigens die wirtschaftlichen Betrachtungen zu den Miniportionen in der gestrigen Sendung, im direkten Bezug auf die Miniportionen und Preise der Gerichte im Mopo-Test via Gumia und abseits.de, dort ist auch ist zu lesen, wie die Karte des Gasthaus Schober jetzt kalkuliert ist:

    http://gumia.de/restaurantretter-rach-und-die-sache-mit-den-mini-portionen/

    http://www.abseits.de/weblog/2009/01/kleine-portionen.html

    Antworten
  5. Jutta meint

    6. Januar 2009 um 07:51

    Obwohl ich einen Fernseher habe und auch dazu nutze, Kochsendungen anzuschauen, habe ich bisher noch keine Sendung mit Herrn Rach gesehen. Ich kann mein Glück kaum fassen! Ehrlich gesagt, ich kenne den Mann überhaupt nicht, habe aber schon vom Kochgesetzbuch gehört. Wer Obama ist, weiß ich aber!

    Antworten
  6. eat meint

    6. Januar 2009 um 09:35

    Ich frage mich wann Rach denn in der Grinsekatze ran muss. Hihi. Ich fand die Sendung unterhaltsam und eigentlich gut gemacht. Was heute ja schon ein Lob ist.

    Eine Frage: Wenn kleine Portionen tatsächlich der betriebswirtschaftliche Super-GAU sind, wie schaffen es all diese Tapas-Bars in Barcelona nicht bankrott zu gehen.

    Antworten
  7. Herr Paulsen meint

    6. Januar 2009 um 20:33

    Jutta: Glückwunsch! 🙂

    eat: weil ein Schinkenbrot, eine Bröckchen Käse und irgendwas Fritiertes kostengünstiger hin- und hergestellt sind als eine komplette warme Mahlzeit in einem bayerischen Wirtshaus? Und weil Touristen doof sind?

    Antworten
  8. eat meint

    7. Januar 2009 um 08:56

    Ich hatte die Touristen vollkommen vergessen!

    Aber mal ehrlich, so doof war die Idee von Rach erstmal nicht. Weder stand anschließend mehr Personal rum, noch musste der Einkauf geändert werden. Und der Laden hatte die besten Vorraussetzungen zu überleben: der Wirt und die Wirtin standen jeden Tag im Laden.

    Mich würde interessieren pb der Laden jetzt, nach der Ausstrahlung, brummt. Ich kenne leider aber niemanden in Augsburg der mir das sagen könnte.

    Antworten
  9. Daniela meint

    7. Januar 2009 um 14:31

    Habe die Sendung leider nicht gesehen, welcher Laden in Augsburg war das denn – dann würde ich da mal hingehen und Bericht erstatten 🙂

    Antworten
  10. TheoH meint

    7. Januar 2009 um 17:20

    @Daniela:
    noch kannst du die Sendung bei RTL anschauen, hier ist der Link zum Video.

    Antworten
  11. Herr Paulsen meint

    8. Januar 2009 um 07:42

    Daniela, das wäre klasse! Das Wirtshaus heißt “Zum Schober” und steht in Augsburg/Lechhausen.

    Antworten
  12. Daniela meint

    8. Januar 2009 um 07:54

    @TheoH: Danke!
    @Herr Paulsen: Werde mein Bestes geben um das mal einzuplanen und danach Bericht zu erstatten.

    Antworten
  13. Daniela meint

    9. Januar 2009 um 09:20

    Update: Der Laden ist die nächsten zwei Wochen komplett ausgebucht 🙂

    Antworten
  14. Gerhard Schoolmann meint

    12. Januar 2009 um 11:40

    Es wurde in den Kommentaren folgende Frage gestellt: Wenn kleine Portionen tatsächlich der betriebswirtschaftliche Super-GAU sind, wie schaffen es all diese Tapas-Bars in Barcelona nicht bankrott zu gehen.

    Ich habe nicht behauptet, dass kleine Portionen betriebswirtschaftlich ein Super-Gau wären. Aber es fallen, wenn man sie wie im “Zum Schober” á la minute zubereitet, Kosten an (der Zubereitung, Service, Spülen), die unabhängig von der Größe sind. Anders ausgedrückt: man kann etwa Drittel-Portionen nicht zu einem Preis von 1/3 des ganzen Gerichts anbieten, sondern muss sie teurer anbieten.

    Tapas-Bars unterscheiden sich:
    – Selbstbedienung (meist, zumindest bei den Tapas), der Serviceaufwand spielt eine geringere Rolle (Getränke, andere Gerichte, Abräumen).
    – die Tapas werden nicht jeweils auf Bestellung einzeln zubereitet sondern jeweils eine groessere Menge einer Tapas-Art vorgefertigt. Zum Teil trifft dies vermutlich auch auf “Zum Schober” zu; Menükomponenten werden vorgefertigt, warm gehalten oder wieder aufgewärmt und dann auf Bestellung zu einer Miniportion zusammengefügt.
    – In vielen Tapas-Bars in Deutschland werden Convenience-Produkte verwendet, meist nicht ausschliesslich. sondern in Kombination mit selbst convenierten Produkten. Kuechentechnisch gesehen handelt es sich eher um eine Art Einzelhandel mit zugekauften Tapas, die vor Ort gegessen werden. Tapas-Bars sind in Spanien ja keine Restaurants im engeren Sinne, sondern getränkeorientierte Betriebe mit kleinem Speiseangebot, vergleichbar mit Kneipen etwa in Berlin, die Buletten oder Soleier usw. zum Verzehr anbieten.

    Antworten
    • Herr Paulsen meint

      13. Januar 2009 um 09:42

      Vielen Dank, Gerhard Schoolmann dass Sie sich so ausführlich und fachkundig den Fragen des Kollegen vom eat Blog angenommen haben, da lernen wir alle was.

      Antworten
  15. eat meint

    14. Januar 2009 um 10:42

    Sollten Sie je nach Barcelona fahren, kann ich Ihnen dieses Restaurant nur empfehlen.

    http://www.qype.com/place/153747-Ciudad-Condal-Cerveceria-Barcelona?place=

    Eine riesige Auswahl frisch zubereiteter Tapas, vor allem frische Meeresfrüchte und guter Schinken, von einem fachkundlichen Personal freundlich am Tisch serviert. Es ist groß und laut mit guten Getränkeangebot, aber die Tapas sind der wirkliche Grund warum alle gerne hier sind.

    Antworten
  16. Herr Paulsen meint

    23. März 2009 um 11:33

    Jetzt wird es ernst: schon am 5.April um 19:05 Uhr gibt Heinz Horrmann erstmals den RTL-Hotelinspektor!

    Antworten

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