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Der große Glander ist da!

1. September 2016 12 Kommentare

Glander_collage

Hier ist er, ganz offiziell, ab heute überall erhältlich wo es Bücher gibt: mein erster Roman Der große Glander ! Darin erzähle ich die Geschichte eines jungen deutschen Künstlers, der in den 1990er – Jahren in New York zum Star der Kunstszenen und der Eat-Art-Bewegung wird. Während eines Heimatbesuches verschwindet Gustav Glander, seine Spur verliert sich am Frankfurter Flughafen.

12 Jahre später glaubt der engagierte Kunstmagazin-Redakteur Gerd Möninghaus den Verschollenen in einem Hamburger Restaurant zu erkennen und er beginnt zu recherchieren. Seine Suche führt Ihn von Hamburg nach New York, nach St. Moritz, an den Bodensee und ins Allgäu – dabei macht er eine überraschende Entdeckung.

Im Roman gehe ich der Frage nach, was Essen zur Kunst macht, wieviel Kunst eigentlich im Kochen steckt (oder ist es am Ende einfach ein Handwerk?), was Essen zur Kunst macht, eine Philosophie des Kochens, der Bogen spannt sich über 40 Jahre und zwei Kontinenten. Das Buch erzählt auch vom Heimkommen, von der Lieben, von der Freiheit, sich immer wieder selbst neu erfinden zu könne. Der mairisch Verlag schreibt:

“Herausgekommen ist ein leidenschaftliches Plädoyer für die Sorgfalt und das Authentische, eine Liebeserklärung ans Kochen – und ein großer Spaß.”

Insgesamt drei Winter habe ich am großen Glander gearbeitet, begonnen hat es mit einem Stipendium der Hamburger Kulturbehörde, einen Monat durfte ich im Januar 2014 im Laudinella Hotel in St. Moritz schreiben, dabei entwickelte sich „etwas“ von dem ich glaubte, dass es ein Roman werden könnte. Dann hatte mich „das Leben wieder“ und erst ein Jahr später machte ich mich, im Winter 2015 und nochmals im Frühjahr 2016, erneut an den Stoff, dazwischen lagen, öhm-öhm, ein paar Kochbücher.

Ich freue mich sehr, dass der Roman nun da ist, bis heute behaupte ich, dass es zunächst die Kurzstrecke braucht, um sich auf die Langstrecke zu begeben, man muss ja auch erstmal Kartoffeln kochen können, bevor man sich ans Gratin wagt. Nach meinen beiden Erzählbänden Monsieur, der Hummer und ich und Schlaraffenland wagte ich das Abenteuer “Roman” und ich hoffe Sie und Ihr mögt das Buch, mögt den großen Glander.

Es wird natürlich viel gekocht und gegessen im Buch, es ist auch eine Geschichte der Küche der vergangenen Jahrzehnte, von den Achtzigern bis heute, und es war mir ein besonderes Vergnügen, von diesen Küchen zu erzählen. Über 60 „Rezepte“ finden im Buch Erwähnung und das Besondere daran ist, dass keine Speise und kein Menü „erfunden ist“ – ich habe alle im Buch zitierten Gerichte wahlweise irgendwann mal selbst zubereitet, bzw. bei zum Teil berühmten Köchen gegessen.

Einen weiteren, kleinen Spaß, den ich mir erlaubt habe: im Buch finden sich dutzende Zitat von Songs und Musikstücken, es wird in den kommenden Wochen auch ein Playlist zum Buch geben, natürlich kann man den Roman jetzt schon an den entsprechenden Stellen nachhören und klingen lassen.

Und nicht zuletzt: es gibt ein Wiedersehen mit Herrn Adam! Der Oberkellner aus meinem Erzählband Schlaraffenland wurde zum absoluten Publikumsliebling auf den Lesungen – jetzt ist er zurück. Und er hat sich kaum verändert!

Apropos Lesungen: es wird natürlich auch zum großen Glander wieder ausführliche Leserreisen geben, klassische Lesungen, Menü-Lesungen in Restaurants, alle Termine finden sich immer topaktuell in dem orangefarbenen Kasten auf der Seite hier und zum Wochenende nochmal ein Extra-Post zu allen ersten Terminen auch mit Links zu den einzelnen Veranstaltungen. Hinweisen will ich aber jetzt schon mal auf die beiden Buchpremieren in Hamburg, Berlin und Köln, für die der Vorverkauf begonnen hat:

Hamburg: Buchpremiere bei Cohen & Dobernigg
Dienstag, 13.09.2016, 21:00 Uhr
Infos und Reservierung

Berlin: Buchpremiere bei Ocelot
Samstag, 17.09.2016, 20:30 Uhr
Infos und Reservierung

Köln: Buchpremiere im Marieneck
Freitag, 07.10.2016 19:00 Uhr
Infos und Reservierung

Jetzt ist er da, der große Glander. Ich bin gespannt, wie Ihnen und Euch mein Roman gefällt. Ich hoffe Ihr mögt das Buch und habt eine gute Zeit beim Lesen!

Noch mehr Infos, Leseprobe und honorarfrei verwendbares Bildmaterial zum Roman, finden sich auf der Seite zum großen Glander, im mairisch Verlag:

www.mairisch.de/programm/stevan-paul-der-große-glander/

Pressestimmen und Blogs zum Buch:

Cookinista – Ist Kochen Kunst?
Highfoodality – Der große Glander
Lokalverstärkung – Der Gastrosoph
Hauptstadt Mutti-Blog-Food Friday: Eat-Art-Literatur von Stevan Paul
Küchenjunge – ein Roman mit kulinarischer Finesse

Falstaff Magazin – Buchtipp Der große Glander
Berner Zeitung – Picknick mit dem Kochkünstler

Radio Bremen – Buchtipp: Der große Glander
Radio hr2 – Der große Glander – Buchbesprechung

Stevan Paul – “Der große Glander”
ISBN 978-3-938539-40-8
Erscheinungstermin: 01.09.2016
Hardcover im Leineneinband (Buchgestaltung: Carolin Rauen)
Titelprägung
288 Seiten
Lesebändchen
20,00 €

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Kommentare

Kommentare

  1. Karin Midwer meint

    1. September 2016 um 08:38

    (…) “bis heute behaupte ich, dass es zunächst die Kurzstrecke braucht, um sich auf die Langstrecke zu begeben, man muss ja auch erstmal Kartoffeln kochen können, bevor man sich ans Gratin wagt” – sehr schön formuliert, dazu ein guter Start in den Frühherbst;) Herzlichen Glückwunsch, lieber Stevan! Ich freue mich auf Dein Buch!

    Antworten
    • Herr Paulsen meint

      1. September 2016 um 08:39

      Vielen Dank, Karin!

      Antworten
  2. Sabine meint

    1. September 2016 um 09:54

    Ganz herzliche Glückwünsche zum Roman – ich bin so gespannt!

    Antworten
    • Herr Paulsen meint

      1. September 2016 um 10:45

      Danke Dir Sabine, viel Vergnügen!

      Antworten
  3. Nicole meint

    1. September 2016 um 12:53

    Lieber Stevan – die Langstrecke kannst du also auch! Was kannst du eigentlich nicht? Vielleicht einen Köpper vom Dreier? Und: wann kommt der 2. Band: “The return of the big Glander”? Viel Erfolg für dieses tolle Buch!

    Antworten
    • Herr Paulsen meint

      1. September 2016 um 13:49

      Liebe Nicole, danke Dir (Köpper vom 5er wäre schlimm, glaube ich!), auch für Deine Besprechung des Buches, die Allererste übrigens: https://lokalverstaerkung.wordpress.com/2016/08/22/der-gastrosoph-stevan-paul-und-sein-neues-buch-der-grosse-glander/

      Antworten
  4. Birk von lookonthegreenside.de meint

    2. September 2016 um 08:40

    Ach cool! Das Buch steht ganz oben auf meiner Pendler-Leseliste 🙂

    Antworten
  5. Armin Auth meint

    5. September 2016 um 09:00

    Das ist ein wunderbares Buch. Gestern an einem Tag quasi “verschlungen”. Die Geschichte ist klasse, und die Auflösung ganz ganz schön. Eines der besten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe.

    Antworten
    • Herr Paulsen meint

      5. September 2016 um 09:49

      Vielen herzlichen Dank für dieses große Kompliment!

      Antworten
  6. Stefan Leistner asiastreetfood meint

    15. September 2016 um 17:06

    Stevan, das ist Sterneküche in Worte gefasst! Die Handlung ist schnell erzählt: Menschenscheuer Künstler entflieht dem Medienrummel und verschwindet von der Bildfläche. Journalist spürt ihn auf und findet einen Menschen der ein zweites Leben als Koch und Gastronom begonnen hat. Happy End inklusive.
    Du hast diesen Plot in Worte gegossen, die einfach nur begeistern. Begeistern für die Kochkunst, gute Lebensmittel, gutes Essen und das Leben im allgemeinen. Am wortgewaltigsten wirkst du, wenn du Küchen beschreibt, die Bauernküche von Glanders Eltern, die polnische Sauce aus Tadeusz Restaurant in New York (wo bitte ist das Rezept dazu!!!??) und vor allem natürlich die michelinbesternte Küche von Bruno. Diese Szenen sind wunderbar authentisch und man kann es kaum erwarten sich an den Herd zu stellen und alle diese herrlichen Gerichte nachzukochen. Ein Roman für alle die gutes Essen lieben. Stevan, wann kommt das große Glander Kochbuch mit allen Rezepten und Geschichten? Herzliche Grüße Stefan von asiastreetfood

    Antworten
  7. Andrea meint

    9. Januar 2018 um 15:59

    Lieber Stevan Paul, ich habe den Großen Glander soeben gelesen und hätte gerne mehr davon! Ich mag Ihre feine, sinnlicheren und jeden Stil betreffend sichere Sprache. Ich habe mich über ein Wiedersehen mit Herrn Adam gefreut und über die vielen Pralinés, die im Text versteckt sind: die Songtexte, die Begegnungen mit Robert de Niro, die mundartlichen und umgangssprachlichen Stilblüten, … herrlich!
    Und die Kernbotschaft des Buches erst. Hach! Ich koche ohnehin gerne und jetzt noch viel lieber!
    Schreiben Sie und veröffentlichen Sie es. Ich werde es gerne lesen!
    Vielen Dank und viele Grüße!

    Antworten
    • Herr Paulsen meint

      9. Januar 2018 um 19:00

      Liebe Andrea, vielen herzlichen Dank für diese schöne Meldung, das ist ganz wunderbar, wenn man erfährt, dass jemand auch die Details bemerkt hat und zu schätzen weiß, danke Ihnen! Herzlich Stevan

      Antworten

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